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Drei junge Mädchen sitzen an einem Laptop.

Strategiepapier Medienbildung

Medienbildung in der Kriminalprävention

Die Vorbeugung von Straftaten und die Verhinderung der Opferwerdung sind Ziel der Präventionsarbeit. Dabei steht unter anderem der sichere Umgang im Gebrauch von Informationstechnologien im Mittelpunkt. Die polizeiliche Präventionsarbeit wird landesweit flächendeckend insbesondere an Schulen gefestigt und weiter ausgebaut.

Umsetzungsschritte

Das Thema Mediensicherheit und Medienkompetenz bleibt weiter ein Schwerpunkt der polizeilichen Präventionsarbeit. Das landesweit flächendeckende Angebot „Mediensicherheit“ für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte wird seit dem Schuljahr 2014/2015 kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt.

 

Weitere Informationen

Sie konnten die Handlungsfelder bis zum 11. September 2023, 17 Uhr, kommentieren.

Kommentare : zur Medienbildung in der Kriminalprävention

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1. Kommentar von :ohne Name 54068

Prävention in der Schul-Laufbahn/ im Lehrplan verpflichtend verankert?

Das Strategiepapier nennt vielfälltige Angebote und Kooperationen. Es ist sehr wichtig, dass es diese gibt - Im Papier wird jedoch nicht deutlich, ob jede Klasse eines dieser Angebote (z. B. die drei Unterrichtsstunden umfassende Veranstaltung "Prävention Mediengefahren" für Klasse 5 - 7) verpflichtend wahrnehmen muss. Sprich, idealerweise sollte

Das Strategiepapier nennt vielfälltige Angebote und Kooperationen. Es ist sehr wichtig, dass es diese gibt - Im Papier wird jedoch nicht deutlich, ob jede Klasse eines dieser Angebote (z. B. die drei Unterrichtsstunden umfassende Veranstaltung "Prävention Mediengefahren" für Klasse 5 - 7) verpflichtend wahrnehmen muss. Sprich, idealerweise sollte sichergestellt werden, dass die Prävention alle Schüler erreicht und nicht davon abhängt, wie sehr sich eine konkrete Schule oder ein bestimmter Lehrer dafür einsetzt.